Bei schönstem Herbstwetter (Nebel, schlechte Sicht und Regen...) waren wir am Samstag zu dritt unterwegs im Dresdner Norden. Wenigstens die Temperaturen waren mit 16 Grad recht angenehm.
Vom Treffpunkt am Albertplatz ging es hinaus aus dem Elbtal, vorbei am Schloß Moritzburg und dann im großen Bogen in Richtung Königsbrück. Es war eine willkommende Abwechslung zu meinem sonstigen Trainingsrevier im Ostererzgebirge. Längere Flachpassagen sucht man hier im Süden sonst vergeblich. Aber auch Berge hatte die Runde zu bieten: Der Keulenberg, laut Wikipedia die letzte größere Erhebung des Westlausitzer Hügel- und Berglands vor der Ostsee, wurde extra in die Runde mit aufgenommen, um dort eine anständige Zeit in den Asphalt zu brennen. Gespickt mit diversen Kopfsteinpflasterpassagen fühlten wir uns fast wie bei den Frühjahrsklassikern. Nur der Frühling fehlte!
Fazit: 130 km, 26,7 km/h Schnitt, 916 Höhenmeter und ein dreckiges Rennrad!
Vom Treffpunkt am Albertplatz ging es hinaus aus dem Elbtal, vorbei am Schloß Moritzburg und dann im großen Bogen in Richtung Königsbrück. Es war eine willkommende Abwechslung zu meinem sonstigen Trainingsrevier im Ostererzgebirge. Längere Flachpassagen sucht man hier im Süden sonst vergeblich. Aber auch Berge hatte die Runde zu bieten: Der Keulenberg, laut Wikipedia die letzte größere Erhebung des Westlausitzer Hügel- und Berglands vor der Ostsee, wurde extra in die Runde mit aufgenommen, um dort eine anständige Zeit in den Asphalt zu brennen. Gespickt mit diversen Kopfsteinpflasterpassagen fühlten wir uns fast wie bei den Frühjahrsklassikern. Nur der Frühling fehlte!
Über Radeberg und an der Dresdner Heide vorbei ging es zurück nach Dresden. Auf dem Weg wurden natürlich noch einige Ortsschildsprints ausgetragen. Es folgte noch eine kleine Runde in Richtung Heidenau, um die 130 Kilometer für heute voll zu machen.
Fazit: 130 km, 26,7 km/h Schnitt, 916 Höhenmeter und ein dreckiges Rennrad!
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