Mein erster Laufwettkampf in diesem Jahr sollte die 10km-Distanz beim Citylauf Dresden werden. Dafür hatte ich mich mehr oder weniger durch ein recht intensives Winterlauftraining gequält. Ziel des Trainingsplans war es, die Strecke in 45 Minuten zu absolvieren. So wurden ab Anfang Januar Woche für Woche verschiedene Distanzen in unterschiedlichen Pulsbereichen gelaufen. Zugegeben, der Plan war sehr ambitioniert. Kälte, Schnee, Eis, Erkältung und auch Erschöpfung galt es zu überwinden. So kam ich relativ schnell an den Punkt, dass ich zum Beispiel die Intervall-Einheiten von 5x1000 Meter auf 3x1000 Meter einkürzte oder die endlos langen Grundlagenausdauer-Läufe um einige Kilometer reduzierte.
Mit dem Ziel Mitte März in Sicht, ging es aber irgendwann deutlich aufwärts und die Form für den Wettkampf war da. Pünktlich zum Start zeigte sich der Frühling leider von seiner kalten, windigen und nassen Seite. Ob da heute was ginge? Und wie! Direkt nach dem Start am Rathaus zeigte meine Laufuhr eine Pace von 4:14 Min/km an, da hatte mich wohl das Rennfieber gepackt...
Der weitere Kurs führte entlang der Willsdruffer Straße vorbei am Zwinger und hinunter zur Elbe wieder zum Rathaus zurück. Und da dies erst 5 Kilometer waren, wurde die Runde zweimal absolviert.
Ich fühlte mich (bis auf ein langes Stück im Gegenwind) recht gut und konnte mein Tempo bei ca. 4:30 Min/km halten. Mit einer Tempoverschärfung am letzten Kilometer konnte ich nach 45:59 Minuten in neuer persönlicher Bestleistung die Ziellinie überqueren :-)
Fazit: Trainingspläne sind anstrengend, aber lohnenswert...
Mit dem Ziel Mitte März in Sicht, ging es aber irgendwann deutlich aufwärts und die Form für den Wettkampf war da. Pünktlich zum Start zeigte sich der Frühling leider von seiner kalten, windigen und nassen Seite. Ob da heute was ginge? Und wie! Direkt nach dem Start am Rathaus zeigte meine Laufuhr eine Pace von 4:14 Min/km an, da hatte mich wohl das Rennfieber gepackt...
Der weitere Kurs führte entlang der Willsdruffer Straße vorbei am Zwinger und hinunter zur Elbe wieder zum Rathaus zurück. Und da dies erst 5 Kilometer waren, wurde die Runde zweimal absolviert.
Ich fühlte mich (bis auf ein langes Stück im Gegenwind) recht gut und konnte mein Tempo bei ca. 4:30 Min/km halten. Mit einer Tempoverschärfung am letzten Kilometer konnte ich nach 45:59 Minuten in neuer persönlicher Bestleistung die Ziellinie überqueren :-)
Fazit: Trainingspläne sind anstrengend, aber lohnenswert...
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| Finisherbier redlich verdient! |
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